Woher wissen wir,
dass es eine Zukunft gibt?
Führt die Erfahrung der Zeit unbedingt dazu,
auch die Zukunft zu denken?
Leitet sich aus dem »Es-war«
logisch und unbedingt das »»Es-wird-sein« ab?
Das sind notwendige Fragen, wenn wir uns
mit dem Begriff des Wartens beschäftigen.
Wenn wir das Wort Zukunft denken,
sehen wir unser Gesicht nach vorne gerichtet.
Die Zukunft liegt vor uns,
und wir schauen ihr ins Gesicht.
michael köhlmeier
Liebe Mitglieder, liebe Engagierte, liebe Freundinnen und Freunde der ÖJE,
„Die Zukunft liegt vor uns, und wir schauen ihr ins Gesicht.“
Ist das nicht die Botschaft der Heiligen Nacht, von Weihnachten, der Geburt des göttlichen Kindes in Bethlehem?
„Die Zukunft liegt vor uns, und wir schauen ihr ins Gesicht.“
Wenn wir in dem Gesicht des Kindes in der Krippe in unsere Zukunft schauen, dann fällt der Blick auch zurück auf uns und damit auf ein jedes Menschenkind, auf eine jede und einen jeden von uns.
Die Zukunft liegt vor uns … in einem jeden Menschenkind.
Wir sind Ihnen sehr dankbar und von Herzen froh, dass wir in der Ökumenischen Jugendarbeit Eicken gerade in dem zurückliegenden äußerst schwierigen Jahr Kinder und Jugendliche weiterhin in den Blick nehmen konnten, trotz der angespannten finanziellen Situation. Mit vielen kleinen und größeren Spenden sowie Zuwendungen von Stiftungen, durch Ihr Engagement, Ihre Ideen, Ihre Zeit und Ihre Kraft haben Sie uns zur Seite gestanden, ermutigt und mit dazu beigetragen, dass die Arbeit der ÖJE auch nach 33 Jahren weitergeführt werden kann. Damit schenken Sie Kindern und Jugendlichen in Eicken, jungen Menschen in unserer Mitte ein wenig Zukunft und Hoffnung in dieser bewegten und ungewissen Zeit. Herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien sowie den Menschen, die Ihnen wichtig geworden sind, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2024 und einen guten Übergang in das neue Jahr 2025.
Mit freundlicher Wertschätzung
Wolfgang Mahn
Für den Vorstand
Theresia Wagner und Paulina Breker
Für das Team
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